Abkapseln und Sichern durch Verwenden dedizierter E-Mail-Adressen für RPA

Die Geschäftsführer bekommen sehr oft Information in Form vom XLS oder CSV Dateien. Die Daten werden von ihnen zusammengeführt und weiterverarbeitet um Reports oder Prognosen zu erstellen.

Dieser Prozess lässt sich einfach automatisieren. Ein Softwareroboter kann die E-Mails empfangen und die Daten anstelle vom Geschäftsführer verarbeiten.

Dabei wird die Arbeit des Geschäftsführers erleichtert und optimiert.

Die Bedenken dabei sind: “Hm, was ist mit meinem Passwort? Ist es sicher?”

Das Problem löst sich sehr elegant durch Anlegen eines zusätzlichen E-Mailbriefkastens.

Z.b. rpa@mycompany.de

Der Manager kann dann die Dateien einfach an dem Softwareroboter weiterleiten.

Die übliche Verdächtige:

  • Panda für die Verarbeitung der Daten
  • Die Bibliotheken imapclient, email, smtplib
  • Docker
  • Linux und Cron

Die Implementierung:

  • Den Softwareroboter kann man bequem in einem Docker-Container verpacken und als Weihnachtsgeschenk dem Kunden schicken 🙂
  • Ein Cronjob kann in kleinen Zeitabständen den Container starten.
  • Der Container checkt die dedizierte E-Mails
  • Er empfängt die E-Mails, verarbeitet die Daten, verpackt sie in XLS oder CSV Dateien und schickt sie zurück

Die Vorteile dabei sind, dass der Softwareroboter funktioniert abgekapselt, mit fast keinen Angriff in der IT-Infrastruktur der Kunde.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Translate »